Also dass die Liebesgefühle auf einmal weg sind und man sich denkt warum man eigentlich bei dieser Person ist. Dann war es keine Liebe. Sondern nur sexuelle Anziehung. Nach dem Sex ist man dann ernüchtert. Das Subjekt hat nun ausgedient und wird eigentlich nicht mehr gebraucht. Liebe und sexuelle Anziehung ist was völlig anderes. Heute sprechen ja auch die LGBTQ Leute und andere von Liebe, was soll daran schlecht sein, ist aber oft alles nur sexuell. Das ist normal, wenn du "Liebe" durch ein anderes Wort ersetzt. Denn Liebe existiert auch ohne Sex. Nach dem Sex wird die sexuelle Lust weniger und du musst erstmal deine Batterien wieder laden. Du kannst auch jemanden lieben und trotzdem nicht immer Lust auf diese Person haben. Also du musst nicht ständig in ihrer Nähe sein wollen, nur um sie zu lieben. Die Frage ist nur, ob du auch mit ihr zusammen sein wollen würdest, wenn es keinen Sex mehr gäbe. Dann ist aber die sexuelle Befriedigung wichtiger als der Mensch an sich. Oder würdest du mit ihr Schluss machen, wenn sie aus gesundheitlichen Gründen keinen Sex mehr haben könnte. Wenn Frau und Mann ihren guten und wahrscheinlich möglichst langen Höhepunkt bekommen und genossen, dann ist sie müde und hat einfach genug. Wenn man riesigen Hunger hat und es kaum erwarten kann, so ist man mit vollgeschlagenem Bauch einfach satt und müde. Ist das Bedürfnis befriedigt, dann hat man genug davon. Es werden Hormone ausgeschüttet, Nach Sex Keine Gefühle Mehr Anspannung ist vorbei - wie nach dem Sport, wenn der Körper sich erholt. Aber warum schreiben dann die anderen, dass es nicht normal ist, dass man danach für eine Zeit keine Gefühle mehr für die Person hat? Liebesgefühle verschwinden nicht einfach und richten sich auch nicht nach der sexuellen Stimmulation. Gerade auch wenn du nicht glücklich bist, wäre es ratsam sich über gewisse Dinge im klaren zu werden. Natürlich kann es sein, dass du lediglich sexuelle Anziehung gespürt hast und dies mit etwas anderem verwechselt hast. Dann ist es schon eher normal. Nach dem Orgasmus Nach Sex Keine Gefühle Mehr Gefühle mehr? Kommentar schreiben…. IchDirk DummAberClever Beitragsersteller. DarkwingVampire DummAberClever Du kannst auch jemanden lieben und trotzdem nicht immer Lust auf diese Person haben. DarkwingVampire Ich denke die meisten würden nicht mit jemanden zusammen sein wollen, wo es kein Sex gibt. DummAberClever Dann ist aber die sexuelle Befriedigung wichtiger als der Mensch an sich. Das ist auch nicht so schlimm, wenn du genug Auswahl hast. Nur später im Leben wird das anders. Nach dem Orgasmus keine Lust mehr Also das ist die normalste Sache der Welt. Die Sexkurve ist einfach vorbei. Beim Sex ist es nicht anders.
Wie du dein Gehirn überlistest, um Sex zu haben, ohne Gefühle zu entwickeln
PCD: Wenn Sex einen Menschen traurig macht | GQ Germany Sie äußert sich. Nach dem Sex erleben viele Frauen eine Art Down. Jetzt fand eine neue Studie heraus, dass diese Gefühle auch bei Männer auftreten können. Die postkoitale Dysphorie tritt in der Entspannungsphase nach ansonsten befriedigendem einvernehmlichem Geschlechtsverkehr auf. Postkoitale Dysphorie: Angst, Unruhe und Depressionen nach dem OrgasmusPostkoitale Dysphorie: Angst, Unruhe und Depressionen nach dem Orgasmus. Nach ca 20 bis 30 Minuten ist aber wieder alles gut. Vieles, was wir über Liebe wissen, wissen wir übrigens von der Präriewühlmaus. Schweigen Sie stattdessen, verunsichern Sie den anderen und nehmen ihm die Chance, angemessen zu reagieren. In einer Reihe von Studien konnten Forscher die beiden Hormone isolieren, die für diese dauerhafte Bindung verantwortlich sind: Oxytocin und Vasopressin. Eine Situation, die vielen von uns bekannt vorkommen dürfte: Man hat mit jemandem Sex, den man menschlich eigentlich gar nicht leiden kann und den man sich eigentlich niemals als festen Partner vorstellen könnte—und trotzdem fühlt man sich ihm am nächsten Morgen seltsam verbunden.
Blog: Es ist nie zu spät für guten Sex
Sie äußert sich. Der Botenstoff Oxytocin ("Kuschelhormon") führe dazu, dass wir uns nach dem Sex besonders zueinander hingezogen fühlen, heißt es oft. Die postkoitale Dysphorie tritt in der Entspannungsphase nach ansonsten befriedigendem einvernehmlichem Geschlechtsverkehr auf. Da es keine festen Kriterien für das Panda-Syndrom gibt, kann das Phänomen sowohl auf Paare zutreffen, die gar keinen Sex mehr haben als auch. Jetzt fand eine neue Studie heraus, dass diese Gefühle auch bei Männer auftreten können. Nach dem Sex erleben viele Frauen eine Art Down.Wenn Oxytocin und Vasopressin für die nervige postkoitale Zuneigung verantwortlich sind, kann man diese Hormone dann nicht irgendwie so manipulieren, dass man sich die verzweifelten, betrunkenen Anrufe beim letzten One-Night-Stand spart? Vielmehr sagt der Begriff aus, dass in einer Beziehung die Leidenschaft zugunsten von Nähe und Kuscheln aufgegeben wird. Hilfe für Kinder von depressiven Eltern. Mehr zu Partnerschaft. Beispiele sind erregende Rollenspiele oder der Einsatz von Sextoys. Sex produziert nicht gleich Kuschelhormone. Und jetzt? Intersexuelle Menschen besitzen von Geburt an männliche und weibliche Geschlechtsmerkmale. Meiner Meinung nach ist eine Sexualtherapie für jeden Menschen empfehlenswert — und zwar bereits dann, wenn sie noch nicht nötig ist. Dennoch gibt es Unterschiede zwischen Mann und Frau. Passende Artikel zum Thema. Frauen hingegen seien beim Thema Sex stärker personen-, beziehungs- und umgebungsgebunden. Wenn uns an unserem Bettpartner etwas liegt, dann verstärkt Sex die bereits aufgebaute Bindung. Geheimnisse, Streit, Versöhnung, Repeat Wo informieren sie sich? Die Feststellung ist aber nicht unbedingt notwendig. Denn ganz ehrlich: Warum sollte es Ihnen anders gehen als uns? News Ticker Magazin Audio Account. Sie sind daher potenziell auch eher bereit, eine gemeinsame Nacht in eine Beziehung führen zu lassen. Tatsächlich hat die Panda-Mentalität auch einige Vorteile. Vielleicht folgt auf die Ekstase Reue oder Scham darüber, mit dem anderen ins Bett gegangen zu sein, warum auch immer. Diabetologie , Kardiologie , Psychiatrie. Manchmal sind Betroffene auch zu stark von gesellschaftlichen Normen und Mythen geprägt, die dann die negativen Gefühle am Ende des Sexualaktes auslösen. Anders als die Präriewühlmaus sind sich die meisten Menschen ihrer selbst bewusst und besitzen die intellektuelle Fähigkeit zu verstehen, dass das, was sie fühlen, nicht unbedingt der Realität entspricht. Die Redaktion behält sich vor, Kommentare, welche straf- oder zivilrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen siehe ausführliche Forenregeln , zu entfernen. Das lässt sich nutzen, um… mehr. All das kann Panda-Paaren helfen, mehr über ihre Sexualität zu lernen, sie wieder aufzunehmen und auszubauen.